1. Platz bei SW Neukölln

U11-Sieg beim Dragon Cup

Kader: Marlon, Youssuf, Stanley, Joel, Jeremy, Can, Luca

Am Samstag – 16/02/2013 – machte begab sich die E-Jugend auf ihre Odyssee beim Hallenturnier des SW Neukölln.

In 2 Grupen zu je 4 Mnnschaften sollten sich nur die jeweils 2 besten Teams in die K.O.-Phase begeben.

Ihre erste Station der langen Reise lautete MSV Normania 08, dort erhofften sie Punkte zu finden, die sie für ihre weiterfahrt dringend benötigten…

1.Spiel – Gegner: MSV Normania 08

„Der Sturm gewinnt Spiele, die Abwehr Meisterschaften“, dachten auch die Recken der NSF und des MSV

Beide Teams versuchten hier in dem Turnier bloß nicht das erste Spiel zu verlieren. Die Vorsicht zeichnete das Spielgeschehen. So warteten beide Mannschaften auf die entscheidene Unkonzentriertheit des Gegenübers. Die NSF  ließ dann nur kurz federn und schon war Normania zur Stelle, als ein Angreifer alleine vom Flügel auf den Keeper der Gropiusstädter zulief. Marlon zeigte sich routiniert, als er den Winkel gekonnt verkürzte und den Gegner zum abschluss ans Außennetz drängte.

Da der MSV selber keine Fehler zuließ, machten sich die Mannen von Gropiusstadt auf, ihren Gegner zu einem zu zwingen. Mit einer Schönen Passtaffette über 3 Stationen (Joel,Stanley, Can) hebelten sie den Abwehrriegel von Normania aus und brachten sich in Schusstellung, doch der Schlussmann von Normania ließ nichts anbrennen und verhinderte den Führungstreffer für die NSFler.

Der Endstand 0:0, verdient und Turniertypisch.

…Nachdem die tapferen Kicker auf ihrer Odyssee gekonnt aber knapp den zugriff des MSV entflohen waren, führte sie des Schicksalswind auf die Insel des Berliner SC…

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2.Spiel – Gegner: Berliner SC

Im 2. Spiel der Gruppenphase könnte man bereits die Weichen auf K.O.-Runde stellen, aber dazu braucht es einen Sieg gegen den BSC

Gropiusstadt ließ sich hier allerdings schon frühzeitig vor den eigenen Kasten drängen und kam selbst nur selten zu Befreiungsschlägen. Hier erarbeiteten sich die BSC-Akteure Chance um Chance, doch das Bollwerk der NSF hielt dem Stand. Beine, Köpfe und Rümpfe und falls nötig mal der Griff des Torwarts, so verlief die Zeit im Sand, während die NSF-Mannen einen Weg aus der beklemmenden Situation suchten.

Der BSC gab nicht nach, der Druck erhöhte sich und es kam der entscheidende Ball durch, denn der Abschlussversuch eines BSC-Angreifers landete unglücklich vor den Füßen des freistehenden Berlin-Akteurs, der den Ball einfach und kühl einschob. Die letzte Aktion des Spiels brachte die Entscheidung.

Endstand 0:1, weil die NSF kein mittel gegen den starken BSC fand.

…Die Gemeinschaft der NSF musste somit herbe Verluste hinnehmen, konnte aber noch von der Insel des BSC fliehen, doch sie brauchten einen Erfolg, um auf ihrer Odyssee nicht zu scheitern. Nun forderten sie die Herren des Turniers heraus, die letzte Hoffnung, die letzte Chance…

3.Spiel – Gegner: SW Neukölln II

Zum Siegen verdammt, spüren die Kicker der NSF den Druck, der auf ihnen lastet, so auch Marlon. In den vorigen Partien noch glänzend, ermattete sein Glanz als er den erstbesten Angriff der Neuköllner in Form eines Schusses nur zu parieren wusste. Den Abpraller staubte ein weitere Neuköllner-Akteur einfach zum 0:1 ab.

Schlechter Start für die Gropiusstädter, doch sie gaben nicht auf, mti dem Mute der Verzweiflung warfen sie sich gegen den Feind um das Spiel zu drehen. Stanley fasst sich ein Herz, und den Ball, und schaltet in den Angriff um. Er umspielte einige Gegner gekonnt und schob zum Abschluss lässig ins Tor, der Ausgleich! Und damit noch nicht genug, hier mausert sich einer zum Mann des Spiels, als Stanley, wieder den Ball übernimmt und gleichermaßen nach vorne spielte wie zuvor. wieder ließ er seine technischen Qualitäten aufblitzen und erzielte zur Krönung das 2:1. Die Wende zum richtigen Zeitpunkt, denn SWNII kam danach nicht mehr zurück und so endet die Partie 2:1 für die Gropiusstädter, welche sich mit dem Sieg so eben noch für die nächste Runde qualifizierten.

…Noch ist die Reise nicht vorbei, im letzten moment können sie sich den Fängen der Bestie entreißen und setzen ihren Weg nun fort. Er führte sie rasch zum nächsten Hindernis, dem 1. FC Lübars…

4.Spiel – Gegner 1.FC Lübars

Der 1. FC Lübars war ungeschlagen durch die Gruppenphase gekommen und könnte eine harte Nuss für die Akteure der NSF sein. Doch diese hatten nach dem letzten Sieg Blut geleckt. Mit breiter Brust übernahmen sie die Kontrolle über das Spiel und drängten Lübars vor ihren Kasten. Das Tontaubenschießen begann. Als erster traf Stanley, der die Maße des Tores heute scheinbar schon verinnerlicht hat.

Hin und wieder Kontergelegenheiten der Unterlegenen, doch das Spiel nach hinten bei der NSF funktionierte gut genug, um diese Angriffe ins leere laufen zu lassen. Weitere Gelegenheiten der Gropiusstädter scheiterten am Gestänge und so blieb es bis zum Schluss beim sicheren 1:0 für die NSF.

Nun greifen sie nach den Sternen!

…Die Odyssee scheint unaufhaltsam auf ihr erhofftes Ende zuzusteuern. Nur noch einmal gegen die Herren des Turniers bestehen, die noch zwischen ihnen und dem Triumph stehen…

5.Spiel – Gegner: SW Neukölln I

NSF gestärkt von 2 Siegen gegen die ebenfalls noch ungeschlagenen Neuköllner. Doch es gibt für alles ein erstes Mal, dachten sich die NSFler und begannen die Partie mit einem starken Auftakt. Joel hat das Auga in der Angriffbewegung für Can, der gezielte Pass wird vom Angespielten eiskalt verwandelt und so bringt sich die NSF Gropiusstadt früh im Speil in front. Alles läuft gut, doch die nächsten Angriffe fahren sich im Defensiv-Bollwerk der Neuköllner fest.

Auch diese Partie neigt sich dem Ende und Neukölln versucht nocheinmal den Ausgleich zu erzwingen. Aber Gropiusstadt lässt nichts mehr anbrennen, denn Marlon hält seinen Kasten bis zum Schluss sauber.

…Erschöpft aber dennoch überglücklich erreichten die NSF-Recken den Heimathafen Victoria. Und so endete die Odyssee von den tapferen Mannen.

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